Darmkrebszentrum
Willkommen in unserem Darmkrebszentrum
Mit jährlich rund 75.000 Neuerkrankungen steht Darmkrebs in Deutschland an zweiter Stelle aller Krebserkrankungen. Zugleich ist er mit etwa 30.000 Todesfällen pro Jahr auch die zweithäufigste Todesursache bei Krebserkrankungen. Das Risiko an Darmkrebs zu erkranken, steigt nach dem 50. Lebensjahr kontinuierlich an.
Die gute Nachricht: Darmkrebs ist vermeidbar. Frühzeitig erkannt, ist er in zahlreichen Fällen auch heilbar. Selbst im fortgeschrittenen Stadium gibt es wirkungsvolle Behandlungsangebote.
Wir möchten Sie über die Vorbeugung, Erkennung und Behandlung bezüglich einer Darmkrebserkrankung informieren. Testen Sie Ihr individuelles Darmkrebsrisiko und zögern Sie nicht, sich bei Fragen an uns zu wenden. Im Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital sind wir gerne für Sie da.
Behandlungsangebote
Vorsorge, Diagnose und Nachsorge
Durch eine rechtzeitige (und schmerzfreie!) Darmspiegelung, die die Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr bezahlen, kann Darmkrebs schon in den Vorstufen (Polypen) erkannt und durch Polypenentfernung verhindert werden. Die Darmkrebs-Früherkennung (Darmspiegelung) wird bei unseren niedergelassenen Kooperationspartnern durchgeführt.
Im Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital gewährleisten die große Erfahrung der Untersucher und modernste Geräte (Endoskopie inklusive endoskopischer Ultraschall, Computertomografie, Kernspintomografie) die Sicherheit in der Diagnostik von Darmkrebstumoren sowie bei der Nachsorge nach einer Darmkrebsbehandlung.
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
In der interdisziplinären Tumorkonferenz des Darmkrebszentrums, die jeden Donnerstag um 7.30 Uhr im Sankt Elisabeth Hospital stattfindet, wird die Situation jedes Patienten mit einem Dickdarmkrebs mit allen ärztlichen Behandlungspartnern besprochen und das weitere Vorgehen gemäß neuester medizinischer Richtlinien festgelegt. Auch Patienten von allen niedergelassenen Kollegen können dort besprochen werden (Anmeldung unter Telefon Nr. 05241.507-7310).
Operation
Darmkrebstumore werden mit unterschiedlichen Operationsverfahren behandelt, die sich nach der individuellen Situation jedes einzelnen Patienten richten. Besondere Qualitätsmerkmale des Darmkrebszentrums sind einerseits die Durchführung der Operationen in vielen Fällen (>70%) mittels der Schlüssellochchirurgie unter Vermeidung großer Bauchschnitte sowie andererseits die große Erfahrung bei der Operation von Tumorabsiedlungen in Leber und Lunge.
Pathologie
Die exakte feingewebliche Untersuchung von endoskopisch oder operativ entferntem Gewebematerial durch die Pathologen des Darmkrebszentrums stellt die Weichen für die weitere Behandlung.
Chemotherapie
Zur Vermeidung und zur Bekämpfung von Tumorabsiedlungen (z.B. in der Leber) stehen Ihnen im Darmkrebszentrumdie wirkungsvollsten medikamentösen Behandlungsverfahren (z.B. Chemotherapie und Antikörperbehandlung) zur Verfügung. In den meisten Fällen können die Behandlungen ambulant durchgeführt werden. Unter besonderen Umständen können die Behandlungen auch unter stationären Bedingungen durchgeführt werden.
Strahlentherapie
In bestimmten Fällen stellt bei einem Karzinom des Mastdarms die Bestrahlung einen wichtigen Bestandteil der Behandlung dar. Das Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital gewährleistet hier die erforderliche enge Abstimmung zwischen den verschiedenen Behandlungseinrichtungen.
Psychoonkologie und Seelsorge
Die Diagnose "Darmkrebs" stellt immer eine erheblich psychische und seelische Belastung dar. Zur Unterstützung wird Betroffenen und Ihren Angehörigen eine psychoonkologische oder seelsorgerische Betreuung angeboten.
Hilfe im Alltag
Im Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital stehen Ihnen weitere Hilfsangebote wie soziale Dienste, Physikalische Therapie, Pflegeüberleitung, Ernährungsberatung, Stomapflege, Selbsthilfegruppe, Hospiz oder Palliativmedizin zur Verfügung.
Qualitätsmerkmale
- Langjährige Erfahrung aller Partner im Darmkrebszentrum
- Enge Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen
- Intensive Kooperation zwischen Krankenhaus und niedergelassenen Ärzten
- Interdisziplinäre Tumorkonferenz jeden Donnerstag um 07:30 Uhr
- Darmkrebs-Sprechstunde jeden Dienstag von 12 bis 16 Uhr
- Modernste Verfahren zur Diagnostik und Behandlung
- Kurze Wartezeiten durch die optimale zeitliche Abstimmung der Behandlung unter den verschiedenen Spezialisten
- Umfangreiche Informationsangebote für Patienten, Angehörige und Interessierte
- Unterstützende, nicht-ärztliche Angebote
Unser Darmkrebszentrum wird jährlich von der Deutschen Krebsgesellschaft/OnkoZert auditiert.
Behandlungspartner
Im Darmkrebszentrum arbeitet das ärztliche Team des Sankt Elisabeth Hospitals Hand in Hand mit den externen Behandlungpartnern zusammen. Das bedeutet, dass alle in die Diagnostik und Therapie eingebundenen Partner die persönliche Situation jedes einzelnen Patienten aus dem Blickwinkel der verschiedenen Fachdisziplinen durchleuchten und analysieren.
Als Patient profitieren Sie so nicht nur von einer "zweiten Meinung" sondern von einer Vielzahl von Experten-Meinungen, die als Resultat ihrer Analyse gemeinsam die für Sie bestmögliche Behandlungsstrategie entwickeln.
Stationäre Behandlungspartner
Chefarzt Dr. Andrés Alejandro Garrido Lüneburg
Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie
Tel. 05241 507-7310
Fax 05241 507-807390
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PD Dr. med. Nikos Emmanouilidis
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Minimalinvasive Chirurgie
Tel. 05241 507-7110
Fax 05241 507-7190
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Prof. Dr. med. Till Heusner
Klinik für Diagnostische und Internventionelle Radiologie/ Neuroradiologie
Tel. 05241 507-8110
Fax 05241 507-8190
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Prof. Dr. med. Norbert Zoremba
Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
Tel. 05241 507-7510
Fax 05241 507-7590
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Externe Behandlungspartner
Onkologische Schwerpunktpraxis
Dr. med. R. Depenbusch, PD Dr. med. P. Schütt, Dr. med. Stefan Sonnenberg,
Dr. med. K. Tiede-Körner
Brunnenstr. 14, 33332 Gütersloh
Tel. 05241 8328100
Fax 05241 8328103
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Radioonkologische Gemeinschaftspraxis
Dr. med. T. Riedel, Dr. med. F.A. Witt
Reckenberger Str. 19, 33332 Gütersloh
Tel. 05241 8324530
Fax 05241 8324503
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Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
Fr. Dr. med. P. H. Gams
Hohenzollernstraße 46, 33330 Gütersloh
Tel. 05241 238833
Fax 05241 238877
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Facharzt für Innere Medizin Schwerpunkt Gastroenterologie
Dr. med. A. Abraham
Ostenstraße 7, 33378 Rheda-Wiedenbrück
Tel. 05242 2004
Fax 05242 904720
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Fachärzte für Innere Medizin
Dr. med. B. Hornberger
Dr. med. W. Coesfeld
Lange Str. 4, 33378 Rheda-Wiedenbrück
Tel. 05242 8731
Fax 05242 55192
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Holter Internisten
Dres. med. Kochsiek, Pleuger, Parensen
Bahnhofstraße 59
33758 Schloß Holte-Stukenbrock
Tel. 05207 9191-0
Fax 05207 919129
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Praxis für Pathologie
Dr. med. W. Belder, Dr. med. M. Leichsenring
Tel. 05241 14002
Fax 05241 14007
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Labor Krone, Filialpraxis für Humangenetik
PD Dr. med. C. Beger, Anna Molis Polo
Welle 20, 33602 Bielefeld
Tel. 0521 58498000
Fax 0521 58498004
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Stephanie Wittwer
Dipl. Psychologin mit Weiterbildung soziale Psychoonkologie nach DKG
Tel. 0157 57755977
Ernährungsmedizin
Dr. oec. troph. C. Schröder-Böwingloh
Elisabeth-Carrée
Stadtring Kattenstroth 128, 33332 Gütersloh
Tel. 0800 0236028
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Netzwerke
Das Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital bietet Ihnen ein umfassendes stationäres und externes Netzwerk an, das auf all Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Psychoonkologie und Seelsorge
Die Diagnose "Darmkrebs" stellt immer eine erhebliche psychische und seelische Belastung dar. Zur Unterstützung wird Betroffenen und Ihren Angehörigen im Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital eine psychoonkologische oder seelische Betreuung angeboten.
Hilfe im Alltag
Im Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital stehen Ihnen weiter Hilfsangebote wie soziale Dienste, Physikalische Therapie, Pflegeüberleitung, Ernährungsberatung, Stomapflege, Selbsthilfegruppe, Hospiz oder Palliativmedizin zur Verfügung.
Interne Netzwerke
Sozialberatung:
Frau Hempelmann
Physiotherapie:
Frau Vogler
Stomaversorgung:
Herr Zobel
Pflegeexperte Stoma, Kontinenz und Wunde
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Ernährungsberatung:
Frau Schäfers, Frau Dr. oec. troph. Schröder-Böwingloh
Seelsorge:
Pfarrer Helldörfer (katholisch)
Hospizgruppe Sankt Elisabeth Hospital
Frau Horsthemke
Pfarrer Helldörfer
Externe Netzwerke
Coloplast Homecare GmbH
K. Blach
Tel. 0151/42626280
R. Blaurock
Tel. 0172/3455853
Prolife Homecare
A. König
Tel. 0151 16334966
C. Flören
Tel. 0170/9215465
GHD Gesundheitsdienste Deutschland
K. Pyka
Tel. 0172/8608125
Selbsthilfegruppe ILCO
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Palliativnetz Gütersloh
Koordinatorin Frau A. Hucketewes
Königsberger Str. 71, 33415 Verl
Tel. 05246 5026161
Fax 05246 5026160
Dr. med. D. Schlewing, Palliativarzt
Tel. 05246 930909
Hospiz- und Palliativ-Verein Gütersloh e.V.
A. Bergmann
Hochstraße 19, 33332 Gütersloh
Tel. 05241 7089022
Testen Sie Ihr Darmkrebs-Risiko
Haben Sie in den letzten Monaten Blut im Stuhl bemerkt?
Ja: Blut im Stuhl ist ein Alarmsymptom. Die Ursache muss mit einer Darmspiegelung geklärt werden.
Nein: Bitte gehen Sie zur nächsten Frage
Sind ein oder mehrere Verwandte (Eltern, Geschwister, Kinder, Großeltern) an Darmkrebs erkrankt bzw. gestorben?
Ja: Sie haben möglicherweise ein erhöhtes Darmkrebsrisiko. Eine Darmspiegelung sollte spätestens 10 Jahre vor dem Erkrankungsalter des Betroffenen erfolgen.
Nein: Bitte gehen Sie zur nächsten Frage
Wurde in Ihrer Familie oder bei Verwandten vor dem 40. Lebensjahr ein oder mehrere Darmpolypen festgestellt?
Ja: Sie haben möglicherweise ein erhöhtes Darmkrebsrisiko. Eine Darmspiegelung sollte spätestens 10 Jahre vor dem Erkrankungsalter des Betroffenen erfolgen.
Nein: Bitte gehen Sie zur nächsten Frage
Sind Sie 55 Jahre oder älter?
Ja: Sie haben Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Vorsorge. Falls Sie diese nicht durchführen lassen möchten, sollten Sie zumindest einen Stuhlbluttest durchführen. Diesen erhalten Sie von Ihrem Hausarzt oder von der Apotheke.
Nein: Bitte gehen Sie zur nächsten Frage
Sind Sie zwischen 50 und 54 Jahre alt?
Ja: Sie haben Anspruch auf einen Stuhlbluttest zur Vorsorge. Diesen erhalten Sie von Ihrem Hausarzt oder in Ihrer Apotheke.
Nein: Wenn sonst keine der o.g. Fragen mit Ja beantwortet wurden, brauchen Sie derzeit nichts zu unternehmen.
Vorsorgeempfehlungen
Die Krankenkassen zahlen zur Darmkrebsvorsorge
- Einen jährlichen Stuhlbluttest ab dem 50. Lebensjahr
- Eine Darmspiegelung ab dem 55. Lebensjahr
Weiterführende Links
Informationen zum Thema Darmkrebs für Patienten und Angehörige
Studien
Wir bieten unseren Patienten die Möglichkeit an aktuellen nationalen und internationalen Studien zum Darmkrebs teilzunehmen und von neuesten Erkenntnissen zu profitieren.
Aktuell beteiligen wir uns an der EDIUM-Studie (Ergebnisqualität bei Darmkrebs: Identifikation von Unterschieden und Maßnahmen zur flächendeckenden Qualitätsentwicklung).
Darüber hinaus arbeitet unser Darmkrebszentrum gemeinsam mit der Onkologischen Gemeinschaftspraxis Gütersloh an weiteren begleitenden Studien.
Kontakt
Sekretariat Darmkrebszentrum
Saskia Günther
Heike Sander
Tel. 05241 507-7313
Fax 05241 507-807391
E-Mail senden
Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Minimalinvasive Chirurgie
PD Dr. med. Nikos Emmanouilidis Chefarztsekretariat
Anja Preckel
Katharina Verkamp
Tel. 05241 507-7110
Fax 05241 507-7190
E-Mail senden
Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie
Chefarzt Dr. Andrés Alejandro Garrido Lüneburg
Chefarztsekretariat
Heike Gerlach
Saskia Günther
Tel. 05241 507-7310
Fax 05241 507-807390
E-Mail senden
Anmeldungen zur Darmsprechstunde (Dienstags 12.00 - 16.00 Uhr) über das Sekretariat von PD Dr. med. Nikos Emmanouilidis
Behandlungangebote
Vorsorge, Diagnose und Nachsorge
Durch eine rechtzeitige (und schmerzfreie!) Darmspiegelung, die die Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr bezahlen, kann Darmkrebs schon in den Vorstufen (Polypen) erkannt und durch Polypenentfernung verhindert werden. Im Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital gewährleisten die große Erfahrung der Untersucher und modernste Geräte (Endoskopie inklusive endoskopischer Ultraschall, Computertomografie, Kernspintomografie) die Sicherheit in der Diagnostik von Darmkrebstumoren sowie bei der Nachsorge nach einer Darmkrebsbehandlung. Die Darmkrebs-Früherkennung (Darmspiegelung) wird bei unseren niedergelassenen Kooperationspartnern durchgeführt.
Interdisziplinäre Tumorkonferenz
In der interdisziplinären Tumorkonferenz des Darmkrebszentrums, die jeden Donnerstag um 7.30 Uhr im Sankt Elisabeth Hospital stattfindet, wird die Situation jedes Patienten mit einem Dickdarmkrebs mit allen ärztlichen Behandlungspartnern besprochen und das weitere Vorgehen gemäß neuester medizinischer Richtlinien festgelegt. Auch Patienten von allen niedergelassenen Kollegen können dort besprochen werden.
Anmeldungen zur Tumorkonferenz (Donnerstags 7.30 Uhr) über das Sekretariat der Klinik für Innere Medizin. Wenn Sie einen externen Patienten in der Tumorkonferenz vorstellen möchten, nutzen Sie bitte das nachfolgende Protokoll.
- ProtokollTumorkonferenzfuerKolorektaleKarzinome_Maerz2022.doc137,50 KB
Operation
Darmkrebstumore werden mit unterschiedlichen Operationsverfahren behandelt, die sich nach der individuellen Situation jedes einzelnen Patienten richten. Besondere Qualitätsmerkmale des Darmkrebszentrums sind einerseits die Durchführung der Operationen in vielen Fällen (>70%) mittels der Schlüssellochchirurgie unter Vermeidung großer Bauchschnitte sowie andererseits die große Erfahrung bei der Operation von Tumorabsiedlungen in Leber und Lunge.
Pathologie
Die exakte feingewebliche Untersuchung von endoskopisch oder operativ entferntem Gewebematerial durch die Pathologen des Darmkrebszentrums stellt die Weichen für die weitere Behandlung.
Chemotherapie
Zur Vermeidung und zur Bekämpfung von Tumorabsiedlungen (z.B. in der Leber) stehen Ihnen im Darmkrebszentrumdie wirkungsvollsten medikamentösen Behandlungsverfahren (z.B. Chemotherapie und Antikörperbehandlung) zur Verfügung. In den meisten Fällen können die Behandlungen ambulant durchgeführt werden. Unter besonderen Umständen können die Behandlungen auch unter stationären Bedingungen durchgeführt werden.
Strahlentherapie
In bestimmten Fällen stellt bei einem Karzinom des Mastdarms die Bestrahlung einen wichtigen Bestandteil der Behandlung dar. Das Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital gewährleistet hier die erforderliche enge Abstimmung zwischen den verschiedenen Behandlungseinrichtungen.
Psychoonkologie und Seelsorge
Die Diagnose "Darmkrebs" stellt immer eine erheblich psychische und seelische Belastung dar. Zur Unterstützung wird Betroffenen und Ihren Angehörigen eine psychoonkologische oder seelsorgerische Betreuung angeboten.
Hilfe im Alltag
Im Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital stehen Ihnen weitere Hilfsangebote wie soziale Dienste, Physikalische Therapie, Pflegeüberleitung, Ernährungsberatung, Stomapflege, Selbsthilfegruppe, Hospiz oder Palliativmedizin zur Verfügung.
Komplikationsmeldung
Sollte bei einem unserer Patienten im Verlauf der durchgeführten Behandlung eine Komplikation auftreten, bitten wir Sie um eine kurze Mitteilung (per E-Mail, Fax oder Post). Hierzu können Sie das nachfolgende Formular nutzen.